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Überall lesen wir, Corona führe zu einem dramatischen Anstieg der psychischen Erkrankungen. Aber sind wir auch darauf vorbereitet?
Obwohl derzeit schon ca. 1/5 der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands im Jahr Symptome einer psychischen Störung aufweist, wissen wir häufig nicht, wie wir damit umgehen und an wen wir uns wenden sollen. Die Begriffe sind uns fremd und das Angebot an Hilfen ist unübersichtlich und verwirrend.
Bereiten wir uns daher auf den Anstieg an psychischen Krisen vor: Fordern Sie mit uns eine zentrale Nummer "113" für die psychische Krise wie die "112" für Unfälle!
Die Hilfen müssen niedrigschwellig angeboten werden, d. h. für uns Angehörige: Auch anonym und rund um die Uhr per Telefon, Chat, Video oder Mail erreichbar!
Einen ersten Ansatz gibt es hierzu mit den Krisendiensten Bayern. Seit Dezember 2022 fordert der Bayrische Landtag die bundesweite Einrichtung einer einheitlichen Krisennummer!
Wenn Sie bei dieser Initiative mitmachen wollen, melden Sie sich bei dem Landesverband Schleswig-Holstein der Angehörigen und Freunde psychisch Kranker .